Wie ein stiller Puls den nervigsten Klang in der Musik ersetzte - und die Art und Weise, wie ich für immer spiele, veränderte.
Die Lüge, die Millionen von Musikern zurückhält
Als ich anfing, Musik zu machen, wollte ich einfach Wonderwall spielen und mit Freunden jammen. Mit einem Metronom zu üben klang langweilig – ja sogar schmerzhaft. Ich wollte kein Profi werden. Ich wollte einfach nur spielen.
Also habe ich das Metronom-Üben übersprungen. Und eine Weile… kam ich damit durch. Ich lernte Lieder. Ich bekam Komplimente. Ich fühlte mich ganz okay. Aber egal, wie viel ich übte — selbst wenn ich alle richtigen Noten traf — es klang immer, als ob etwas fehlte. Zuerst machte ich meine Technik verantwortlich. Dann mein Equipment. Aber tief im Inneren wusste ich: Die Idee, dass ich nicht an meinem Rhythmus arbeiten muss, war eine Lüge. Ich hatte die eine Fähigkeit übersprungen, die Musik tatsächlich zum Funktionieren bringt — und sie hielt alles andere zurück.
Ich begann mich zu fragen, ob ich einfach mit einem unheilbaren Rhythmus-Defizit geboren wurde. Aber als ich mit ernsthaften Musikern sprach, erkannte ich: Sie sind nicht einfach mit großartigem Timing geboren worden. Sie trainieren es. Rhythmus ist das, worüber sie besessen sind. Rhythmus ist das Rückgrat großartigen Spielens. Wie einer von ihnen sagte:
„Du kannst alle falschen Noten spielen… aber wenn dein Timing gut ist, wirst du trotzdem solide klingen. Das Gegenteil? Schlechter Rhythmus ruiniert alles.”
Die gute Nachricht? Es gibt ein speziell entwickeltes Werkzeug, um den Rhythmus zu meistern: das Metronom. Es funktioniert. Aber seien wir ehrlich — die meisten Musiker bleiben nicht dabei.
Geständnisse eines eingefleischten Metronom-Hassers
Ich zerre an Gitarren, schlage auf Schlagzeuge und hämmere auf Klaviertasten seit über 20 Jahren. Wenn es etwas gibt, das ich länger verabscheue, als ich Musik mache, ist es dieses endlose Klick, Klick, Klick eines Metronoms. Ich habe sie alle ausprobiert… mechanisch, digital, Handy-App — es spielte keine Rolle. Nach fünf Minuten wollte ich es an die Wand werfen. Wenn jemand den Schmerz kennt, es zu versuchen — und Metronome zu hassen — dann ich.
Und doch… konnte ich die Wahrheit nicht ignorieren: Wenn du ernsthaft besser werden willst, brauchst du ein Metronom. Es ist das wichtigste Übungswerkzeug, das du jemals nutzen wirst. Dieser Liebes-Hass-Tanz verfolgte mich jahrelang… bis ich etwas fand, das mir alle Vorteile brachte — ohne das Piepen.
„Klingt zu gut“ — Mein Augenverdreher-Moment
Als ich von Soundbrenner und ihrem sogenannten „stillen, tragbaren Metronom“ namens Core 2 hörte, verdrehte ich meine Augen so sehr, dass ich mein eigenes Gehirn sehen konnte. Du trägst es am Körper, und anstatt einen Piepton zu hören, fühlst du den Takt? Klar, dachte ich — schon wieder ein glänzendes Gadget, das verspricht, das Rad neu zu erfinden. Ich nahm an, es sei das gleiche alte Konzept mit einem technischen Dreh. Ich war so nah dran, es komplett zu ignorieren.
Triff die Marke, die das Klicken ausschaltet
Aber dann habe ich ein wenig recherchiert:
Von Musikern entwickelt: Die Gründer von Soundbrenner waren Musiker, denen der Piepton auf die Nerven ging — also taten sie sich mit Ingenieuren und Designern zusammen, um das Problem zu lösen.
Von Legenden vertraut: Es stellt sich heraus, dass Künstler wie Jordan Rudess (Dream Theater) und John „JR“ Robinson — der meistaufgenommene Schlagzeuger der Geschichte (Michael Jackson, Hans Zimmer) — beide den Core 2 benutzen.
Ausgezeichnetes Design: Beim NAMM, der weltweit größten Messe für Musik-Equipment, als „Best in Show“ ausgezeichnet — und von Rolling Stone Magazine als bestes Metronom nominiert.
Plötzlich habe ich nicht nur die Augen verdreht. Ich wurde neugierig.
Der 4-Wochen-Plan: Wie ich endlich den Durchbruch schaffte
Tag 1-7: Von verwirrt zu neugierig
Ich schnallte mir den Core 2 um, stellte 120 BPM ein und bereitete mich auf mentale Folter vor. Kein Piepsen. Kein Klicken. Nur ein kräftiges bum-bum-bum an meinem Handgelenk. Es fühlte sich nicht wie ein Metronom an. Es fühlte sich an, als würde jemand mir auf die Schulter klopfen — beständig, beharrlich und seltsam natürlich. Mein Gehirn war verwirrt... aber auch neugierig.
Woche 2: Mein Gefühl finden
Ich begann zu experimentieren — den Core 2 vom Handgelenk zum Knöchel zum Arm zu bewegen (verschiedene Bänder sind enthalten), die Vibrationsstärke in der App anzupassen und sogar Akzente so einzustellen, dass sie sich an das Gefühl bestimmter Songs anpassen. Zum ersten Mal unterbrach die Nutzung eines Metronoms nicht die Musik. Es unterstützte sie. Ruhig. Natürlich.
Woche 3: Die Veränderung
Mittlerweile fühlte sich die Vibration intuitiv an — als ob sie dazu gehört. Das Üben von Riffs löste nicht mehr den „uff, mach es aus“-Reflex aus. Meine Anspannung ließ nach. Mein Timing wurde straffer. Keine Klicktrack-Müdigkeit. Keine Ablenkungen. Nur ich und der Core 2.
Woche 4 & darüber hinaus: Rhythmus neu verdrahtet
Mittlerweile dachte ich nicht mehr an den Rhythmus — ich fühlte ihn. Meine Koordination wurde schärfer. Mein Timing fühlte sich fest verankert an. Ich konnte genau dort landen, wo ich wollte — absichtlich. Üben mit einem Metronom hörte endlich auf, sich wie ein Kampf anzufühlen — und fühlte sich an wie spielen. Bis zum Ende des Monats hatte ich stundenlang mit dem Core 2 geübt — und kein einziges Mal darüber geflucht.
Die Überraschung, die das Üben wieder neu machte
Der Core 2 hat nicht nur mein Timing verbessert — er hat mich dazu gebracht, mehr spielen zu wollen. Er brachte eine Neuheit in mein Üben. Ein kleiner Funken Neugier. Als hätte ich einen Teil der Musik entdeckt, auf den ich zuvor keinen Zugriff hatte. Ich habe mein Instrument häufiger in die Hand genommen — nicht aus Disziplin, sondern weil ich es kaum erwarten konnte.
Unter der Haube: Warum es tatsächlich funktioniert
Hochleistungs-Vibration: Fragst du dich, warum deine Apple Watch das nicht kann? Der Core 2 vibriert bis zu 7x stärker als dein Telefon — und glaub mir, das muss es, damit es funktioniert.
Überall tragbar: Probiere es am Handgelenk, Arm oder Knöchel — die mitgelieferten Bänder machen es einfach, das zu finden, was sich am besten anfühlt, egal ob du Gitarre, Schlagzeug, Tasteninstrumente oder etwas anderes spielst.
Alles anpassbar: Setze Akzente mit benutzerdefinierten Vibrationen, wähle deine Taktart und Unterteilung — und du kannst sogar die LED-Leuchten komplett ausschalten. Du hast die volle Kontrolle.
Synchronisation mehrerer Geräte: Verbinde bis zu fünf Core 2 via Bluetooth, alle im gleichen Tempo synchronisiert — perfekt für Bandproben oder Gruppensitzungen.
Benutze es mit oder ohne dein Telefon: Richte es in der kostenlosen App (iOS oder Android) ein und spiele losgelöst. Der Akku hält mehr als 4 Tage im Uhrenmodus.
Der Moment, als ich wusste, dass ich nicht zurückkonnte
Ein paar Wochen später habe ich vergessen, den Core 2 vor einer langen Übungssession am Samstag aufzuladen. Kein großes Ding, dachte ich – ich benutze einfach wieder eine dieser Beep-Apps. Großer Fehler. Nach zehn Minuten kam die Frustration zurück. Das Klicken fühlte sich hart an. Der Groove wirkte mechanisch. Ich war genervt, abgelenkt – und ich beendete die Session frühzeitig. Genau in diesem Moment wusste ich, dass ich nie wieder zu dem altmodischen Beep-Terror zurückkehren würde.
Der Preis: Ist es das wert?
195 Dollar im Jahr 2025 für ein Metronom auszugeben, fühlte sich ein wenig verrückt an. Ich meine… es ist ein Metronom. Will ich dafür bezahlen? Absolut nicht. Aber würde ich dem Teufel meine Seele für eine Abkürzung opfern, um mein Timing, meine Koordination und meinen Groove zu verbessern? Auf jeden Fall ja.
Und ehrlich gesagt – wenn ich an all das Geld denke, das ich für Pedale, Plugins oder Gear ausgegeben habe, die kaum etwas gebracht haben… 195 Dollar in mein Rhythmus zu investieren – was wohl die wichtigste Fähigkeit in der Musik ist – fühlte sich plötzlich wie der klügste Schritt an, den ich machen konnte.
Und hier ist der Clou: Der Core 2 ist mehr als nur ein Metronom. Er enthält auch einen Übungstracker, einen chromatischen Tuner, ein Dezibelmessgerät – und sogar Smartwatch-Funktionen, wenn du sie willst. Aber ehrlich? Das sind nur Boni. Das vibrierende Metronom allein macht es wertvoll.
Wenn ich zurückblicke, was der Core 2 tatsächlich für mein Spielen getan hat? Null Reue.
Oh – und es gibt eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Du kannst es also ausprobieren, fühlen, und wenn es nichts für dich ist? Schick es einfach zurück. Kein böses Blut.
Das Endgültige Urteil
Der Durchbruch, den ich nicht kannte: Der Core 2 hat mir klargemacht, wie wichtig Rhythmus ist, selbst für Freizeitmusiker, unabhängig vom Instrument. Und weil es Spaß macht, habe ich ihn weiterbenutzt.
Ernsthafte Fortschritte, endlich freigeschaltet: Meine Geschwindigkeit, mein Timing und meine Koordination haben sich schnell verbessert.
Der Motivations-Multiplikator: Es machte das Üben zu etwas, worauf ich mich freute. Also machte ich es häufiger.
Heads-Up: Vergiss nicht, ihn aufzuladen. (Vertrau mir, du willst nicht zurückwechseln.)
Deine Chance, das Fehlende freizuschalten
Früher dachte ich, Metronom-Übung sei nicht notwendig. Der Core 2 hat mich eines Besseren belehrt — und das größte Wachstum in meinem Spiel ausgelöst. Er hat endlich das eine Problem gelöst, das ich jahrelang ignoriert hatte: den Rhythmus. Und als das erst klickte, wurde alles andere besser. Wenn du schon immer mit echtem Selbstvertrauen, Präzision und Kontrolle spielen wolltest… Könnte der Core 2 von Soundbrenner der Durchbruch sein, der dir gefehlt hat.
P.S. Was unglaublich frustrierend war? Der Core 2 war ausverkauft, als ich ihn das erste Mal kaufen wollte. Ich habe einen ganzen Monat gewartet, um ihn endlich in die Hände zu bekommen.
Also, wenn du ihre Website soundbrenner.com besuchst und er auf Lager ist, zögere nicht — sie liefern weltweit. Ich habe auch diesen Code gefunden — FEELTHEBEAT —, der dir 20% Rabatt verschafft (wenn er noch funktioniert). Viel Glück. Und guten Groove.
Kommentare

John Iacoi
Vor 16 Stunden
Interessant

James
Vor 2 Tagen
Ich benutze ihre App schon eine Weile, wollte aber immer irgendwie auch den Core ausprobieren. Diese Rezension lässt es so klingen, als ob es tatsächlich das wert ist, also werde ich es vielleicht endlich mal versuchen. Danke für die ehrliche Meinung.

Elias
Vor 3 Tagen
Ich habe gerade den Core aufgehoben, nachdem ich das gelesen habe. Es ist so eine Erleichterung, das unerbittliche Metronom nicht mehr hören zu müssen. Es fühlt sich an, als könnte ich endlich das Tempo fühlen, anstatt dagegen zu kämpfen :D

Marvin Cavanaugh
Vor 2 Tagen
Elias - freut mich zu hören, dass es für dich funktioniert. Das war auch für mich der größte Wandel. Etwas daran, den Beat mit Vibrationen zu fühlen, hilft wirklich, den Rhythmus auf einer tieferen Ebene zu verstehen.
Ich schätze es, dass du liest — und rockst ✌️

AnalogJon
Vor 3 Tagen
War anfangs super skeptisch, aber nach einer Woche damit bin ich voll überzeugt. Mein Timing fühlt sich straffer und viel natürlicher an. Klare Empfehlung.

Marvin Cavanaugh
Vor 2 Tagen
Danke, Victor. Ich hatte anfangs die gleiche Reaktion — war mir nicht sicher, ob es bleiben würde. Aber sobald es Teil der Routine wurde, wollte ich nicht mehr zurück. Freut mich, dass es bei dir auch wirkt.